Bereits um 1900 gingen einige junge Männer der Sportart „Turnen“ nach, doch in den 1930er Jahren erwachte der Fußball und entwickelte sich rasant.
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Trotz der Sorgen eines jeden Einzelnen nach dem Krieg haben sich 36 Brandauer Bürger zur Gründung einer neuen Vereinsgemeinschaft zusammengefunden.
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Ein Wiesengelände am Ortsrand von Brandau sollte zum ersten Spielfeld der KSG werden. Eduard Katzenmeier prägte als 1. Vorsitzender diese Phase.
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Vom 12. bis 14. August 1961 wurde die Einweihung des neues Spielfeldes groß gefeiert. Höhepunkt war ein Spiel gegen die Traditionself des FCK mit Ehrenspielführer Fritz Walter.
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In den 1970er Jahren wechselten sich die Erfolge und die Niederlagen ab, doch der Höhepunkt war zweifelsohne der Gewinn der Meisterschaft in der C-Klasse Darmstadt.
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Durch eine enorme Eigenleistung vieler Mitglieder konnte 1984 der Hartplatz und 1988 das Sportheim der KSG Brandau eingeweiht werden.
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1991 feiert man als Vizemeister den Aufstieg in die A-Liga. 1992 wurde eine Gymnastik-Sparte mit Lauftreff angemeldet, die zusammen mit Step-Aerobic viele Mitglieder anzogen.
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2007 wurde in den Relegationsspielen knapp der Aufstieg in die Bezirksliga verpasst. Im Jahr 2010 wurde der Kunstrasenplatz offiziell eingeweiht – ein Mammutprojekt für die KSG.
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Nach 26 Jahren A-Liga Darmstadt der Abstieg in Liga B. Doch daraufhin folgte der Doppelaufstieg in die Kreisoberliga – zum ersten Mal in der KSG-Vereinsgeschichte.
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